Über uns
wir sind Iris und Jörg Malize.
Seid mehr als 20 Jahren führen, trainieren und züchten wir bereits Retriever.
Immer unter der Prämisse: " Alles kann, nichts muss!"
Angefangen hat alles mit Westjüdland’s Feodora (1991-2003) unsere erste Golden Retriever Hündin. Mit ihr hatten wir 2 Würfe im DRC (Deutscher Retriever Club) 1994 und 1997.
1997 blieb Feenwald’s Golden Bell aus dem B-Wurf bei uns. Sie war eine sehr arbeitsfreudige Golden Hündin. Mit ihr haben wir erfolgreich an diversen ADP/R A+F Prüfungen, Workingtests in A , F, O, Teamworking-Tests in F+O, German Cup 2003+2004, sowie Veteranen-Cup 2007+2009 teilgenommen.
2005 kam Wheaton´s Elegance (2005-2015) neu ins Rudel. Sie war ein toller Familienhund.
2006 brachte Iris ihre Angie vom Lisges Hof (1995-2007) mit ins Rudel. Eine ruhige ausgeglichene Golden Hündin, die aber auch APD/R A + F abgelegt und Workingtest´s in A und F bestand.
2015-2019 haben wir es mal ohne Hunde versucht.
Aber wie schon Heinz Rühmann sagte:
„Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht.“
Aus diesem Grund haben wir uns 2019 entschieden doch wieder einen Hund an unsere Seite zu holen. Da wir dem Retriever treu bleiben wollten sollte es diesmal ein Chocolate Labrador werden.
In dem Zwinger: auf´m Hühnerkamp fanden wir was wir suchten. Hunde, die sowohl jagdlich orientierte Anlagen, wie Arbeitswille und Intelligenz mitbringen, aber auch eine gewisse Ruhe ausstrahlen können.
So kam 2019 Orelia auf´m Hühnerkamp (May) in unser Leben, sie wird jagdlich ausgebildet und auch für die Dummyarbeit trainiert. Leider hat Corona jegliche Bemühungen eine jagdliche Prüfung, oder Dummyprüfung mit Ihr abzulegen bis jetzt durchkreuzt.
Für die Zucht unsere Labrador Retriever haben wir uns vorgenommen, die ursprünglichen Anlagen unserer Labbis in den Vordergrund zu stellen und sportliche Jagdgebrauchshunde zu züchten, die im Jagdeinsatz, oder sportlichem Bereich, wie z.B. in der Dummyarbeit ihre Arbeitsfreude zeigen und ausleben dürfen, aber auch nach getaner Arbeit die Ruhe zuhause genießen.
Legends of Rowan Tree
Wie kam es zu dem Zwingernamen:
In der Übersetzung aus dem englischen, heißt Rowan tree, der Vogelbeerenbaum oder auch die Eberesche. Viele Eigenschaften die man der Eberesche in der Volksmagie zuschreibt, lassen sich sehr gut auf unsere Hunde übertragen.
Aber eigentlich haben wir uns zu diesem Zwingername aus einem ganz anderen Grund entschieden.
Vor einigen Jahren, sind meine Frau und ich mit dem Motorrad durch Schottland gereist.
Nach einem verregneten Tag in den Highlands auf dem Motorrad, sind wir gegen Abend an einem kleinen Landhotel vorbeigekommen.
Kurzentschlossen haben wir nach einem Bett & Breakfast gefragt und eingecheckt. Es war ein urgemütliches kleines Hotel und Restaurant, mit dem Namen:
"The Rowan Tree"
Es liegt etwas außerhalb der nächsten kleinen Stadt in den Lower-Highlands.
Wir haben uns dort total wohl gefühlt, nette Gespräche mit den anderen Gästen abends in der Bar, eine klasse Küche mit leckeren Gerichten und das alles in einem Ambiente, wie man sich eine alten englischen Landsitz vorstellt.
Dicke Teppiche, bequeme Leder Garnituren und
morgens standen die Rothirsche auf der Wiesen beim Hotel. So richtig zum Wohlfühlen und Entspannen.
Und damit war uns klar,
"wenn wir mal wieder züchten, wäre das ein toller Name für unseren Zwinger"
Und so kam es zu " Legends of Rowantree"